Irmgard Vilsmaier
Artiste lyrique - Mezzo-soprano
Biografie
Sie begann ihre Karriere in Opern wie der Münchner Staatsoper, Flandern, Amsterdam, Weimar, der Wiener Volksoper und den Salzburger Festspielen. Von 2000 bis 2004 war sie Gastsolistin bei den Bayreuther Festspielen. 2003 debütierte sie als Mutter in Hänsel und Gretel an der Hamburger Oper. 2004 sang sie die Rolle der Marianne in Le Chevalier à la rose bei den Salzburger Festspielen und beim Festival de Saint-Sebastien, die Rolle der Sieglinde in Die Walküre bei der Canadian Opera Company in Toronto. Im selben Jahr gab sie ihr Debüt an der Dresdner Oper, der Pariser Oper und der Wiener Oper, wo sie Helmwige in Die Walküre, Gutrune und 3e Norne in Le Crépuscule des Dieux und Marianne in le Chevalier à la Rose. 2008 gab sie ihr Debüt an der Estnischen Nationaloper. 2009 sang sie in Le Chevalier à la rose in Baden-Baden, sie spielte Kundry in Parsifal an der Budapester Staatsoper und Goneril in Reimanns Lear an der Komischen Oper in Berlin. 2010 kehrte sie mit L'Amour des trois oranges von Prokofiev nach Wien zurück, mit Hansel und Gretel nach Glyndebourne, mit Die Walküre an das Mannheimer Nationaltheater. 2011 spielte sie Ghita in Le Nain an der Münchner Oper, Kundry in Parsifal in Tallinn, Mère Marie in Dialogues des carmélites in Berlin und an der Stuttgarter Oper, 3e Norne in München, Le Chevalier à la rose an der Dresdner Oper, Hänsel und Gretel an der Pariser Oper, Brünnhilde in Götterdämmerung an der Stuttgarter Oper, Isolde in Tristan und Isolde in Seoul und Tokio und alle Brünnhilde im vollen Zyklus im Konzert in Wien. Sie trat unter der Leitung von Dirigenten wie Zubin Mehta, Lorin Maazel, Semyon Bychkov, Hartmut Haenchen, Marcello Viotti, Peter Schneider, Christian Thielemann, Kent Nagano, Fabio Luisi, Kirill Petrenko und Giuseppe Sinopoli auf.
- Mise à jour novembre 2020 *