Les Chemins de l’utopie

Nach Jahren der Wanderschaft für die einen, einem Leben am Rande der Gesellschaft oder unkonventionellen Lebenswegen für die anderen hat eine Gruppe Mittdreißigjähriger im Dorf Rochesson mitten in den Hochvogesen Zuflucht gefunden. Florent, Camille, Gilles und die anderen haben dort eine ruhige Oase nach ihren Vorstellungen erschaffen. Gemeinsam und alle auf ihre eigene Art und Weise bemühen sie sich, ein einfaches, wachstumskritisches Leben zu führen und ihre Autonomie zu bewahren. Sie lehnen soziale Zuweisungen ab, verzichten auf jede Form von Erfolg als Mittel zur Selbstverwirklichung und hören auf ihre tiefsten Sehnsüchte. So verfolgen sie ein einziges, aber wesentliches Ziel: ein gutes Leben.

In Anwesenheit der Regisseurin