Thomas Hinterberger

1980 in München geboren, absolvierte er eine Ausbildung als Tänzer bei der Heinz-Bosl-Stiftung in München bei Konstanze Vernon, Hans-Joachim Mets und Alexander Prokofiev. Von 1999 bis 2001 nahm er an Produktionen mit dem Bayerischen Staatsballett München teil. Er trat 2001 der Deutschen Oper am Rhein bei und tanzte Swan Lake, West Side Story, Coppélia und Casse-noisette von Youri Vamos, A Sort of... von Mats Ek oder Szenen von Heinz Spoerli. Er trat im September 2006 dem Ballet de l'OnR bei. Hauptrollen: Dichterliebe von Bertrand d'At; Le Marteau sans maître von Maurice Béjart; La Sylphide (Gurn) von August Bournonville Version Dinna Bjørn; Immanenz von Andonis Foniadakis; Giselle (Pas de Deux von den Weinpflückern) Maina Gielgud Version, Hochzeit von Jacopo Godani; Don Quijote von Rui Lopes Graça;Walking Mad and Empty House von Johan Inger; Sinfonietta von Jirí Kylián; Heinz Spoerlis Goldberg-Variationen; Letzte Stücke von Anybody und The Nutcracker (Franz) von Jo Strømgren; Pinocchio von Ivan Cavallari; Nó von Deborah Colker, La Strada von Mario Pistoni (Il Matto), Unberührt von Aszure Barton, Der Ritus des Frühlings von Stephan Thoss, Dans le ciel noir, Ed Wubbe, Quintett von William Forsythe (Thomas), Chaplin von Mario Schröder ( Diktator), Das Herz meines Herzens von Gil Harush, Bless-so-be-IL von Bruno Bouché. Er wurde im Januar 2018 zum Solisten ernannt